Stadtgarten | Initiative Kölner Jazz Haus e.V.

Ausverkauft: Becca Stevens | Deep Dive Cologne

Artist in Residence: Der Vorverkauf ist beendet - Es wird keine Abendkasse mehr geben.


Die US-amerikanische Singer-Songwriterin Becca Stevens verbringt im Januar eine Workshop- und Arbeitsphase in Köln. Das Konzert im Stadtgarten bildet den krönenden Abschluss des Aufenthalts und präsentiert die Musikerin in drei verschiedenen Kontexten: Solo, im Large Ensemble und in kleinerer Besetzung - jeweils mit Studierenden der HfMT Köln und NICA artists. Gespielt werden Stevens' Kompositionen als auch jene der beteiligten Kölner Musiker:innen.

Mit ihrem vielseitigen Gesang und der Beherrschung diverser Saiteninstrumente hat sich Becca Stevens spielerisch gewandt ein musikalisches Werk erarbeitet, dass sich aus Bezügen auf Pop, Jazz, Folk und Indie-Rock speist und sowohl ihre klassische Ausbildung als auch ihre Appalachen Wurzeln bejaht. Seit der Gründung der Becca Stevens Band im Jahr 2006 ist sie international auf Tournee und wurde zu einer gefragten Kollaborateurin, die beispielsweise mit David Crosby, Jacob Collier, Michael League von Snarky Puppy und Taylor Eigsti zusammenarbeitet hat. Gemeinsam mit dem Bratschisten Nathan Schram war sie 2023 für einen Grammy (Bestes Arrangement, Instrumente und Gesang) nominiert. Stevens' aktuelles und erstes reines Solo-Album Maple to Paper ist am 30. August 2024 bei GroundUP erschienen. Darauf zeigt sich die Musikerin zutiefst persönlich, in dem sie Themen wie Trauer und Transzendenz als einfühlsame Geschichtenerzählerin behandelt.

Becca Stevens' Residency wurde initiiert von der Hochschule für Musik & Theater Köln in Kooperation mit dem Europäischen Zentrum für Jazz und aktuelle Musik Stadtgarten Köln sowie unterstützt durch NICA artist development.

Besetzung

  • Niklas Wittig, Marinus Olbrich, Jonas Heck, Till Reisener drums
  • Merle Böwering, Lilith Walkenhorst, Anna Bagger, Dila Yavuz, Lara Grogan, Lioba Jakoby, Kateryna Shabelko vocals
  • Jorik Bergman flute
  • Simon Eckert, Joshua Castillo trumpet
  • Alex Ehret, Clara Wedel trombone
  • Simon Bremen, Paula Steimer, Clemens Köhler, Iara Serodio saxophone
  • Cristina Ardelean, Anton Hasert, Katharina Koch, Lail Braslawsky, Gökce Katakoglu violin
  • Franziska Pieper viola
  • Tabea Hörsch violoncello
  • Maxim Burtse, Tim Schmiedner piano
  • Xaver Bodenstein, Manuel Breitzke, Jovan Milisavljevic, Liam Möller guitar
  • Lisa Köberlein, Mika David Neumann, Bela Bluche, Tristan Sorg bass
  • Jorik Bergman arrangement
  • <b>Deep Dive Songwriting</b>: Antonia Krasukov, Franziska Niemeyer, Donya Solaimanishikhabadi, Cassie Mae Spittmann, Mathis Becker vocals, songwriting
  • Constantin Recker keyboard
  • <b>Large Ensemble</b>: Becca Stevens vocals, guitar, ukulele

Konzerte in der Spielstätte

7

Stadtgarten | Initiative Kölner Jazz Haus e.V.

07.02.2025, 19:30 Uhr

Wukan

8

Stadtgarten | Initiative Kölner Jazz Haus e.V.

08.02.2025, 20:00 Uhr

Jazz at JAKI: The Rick Hollander Quartet "Beauty Is The Standard"

8

Stadtgarten | Initiative Kölner Jazz Haus e.V.

08.02.2025, 20:00 Uhr

Sammy Rae & the friends

12

Stadtgarten | Initiative Kölner Jazz Haus e.V.

12.02.2025, 20:00 Uhr

Sylvie Courvoisier Trio

14

Stadtgarten | Initiative Kölner Jazz Haus e.V.

14.02.2025, 20:00 Uhr

Loren Stillman Trio

15

Stadtgarten | Initiative Kölner Jazz Haus e.V.

15.02.2025, 20:00 Uhr

Jazz at JAKI: Mengamo Trio

18

Stadtgarten | Initiative Kölner Jazz Haus e.V.

18.02.2025, 20:00 Uhr

Uri Caine Trio w/ Mark Helias & Joey Baron

20

Stadtgarten | Initiative Kölner Jazz Haus e.V.

20.02.2025, 20:00 Uhr

Ray Anderson’s TREEOMITREE

21

Stadtgarten | Initiative Kölner Jazz Haus e.V.

21.02.2025, 20:00 Uhr

Lotus Flower Trio

22

Stadtgarten | Initiative Kölner Jazz Haus e.V.

22.02.2025, 20:00 Uhr

Jazz at JAKI: Stein/Hauptmann/Herzog/Berger

Spielstätte

Stadtgarten | Initiative Kölner Jazz Haus e.V.

Als wir vor über 35 Jahren das erste Konzert im damals neu erbauten Konzertsaal des Stadtgartens veranstalteten, hatten wir bestenfalls eine Ahnung von dem, was auf uns zukommen würde. Unsere Idee war, etwas zu machen, was es bis dahin in unserem Land noch nicht gab: Ein unabhängiges Konzertprogramm mit aktueller improvisierter Musik, das inhaltlich ausgerichtet war und weder nach Zuschauerzahlen ...