Loft

Jan Alexander’s Storm Before the Calm | live recording

Der Kölner Jazzpianist Jan Alexander begann mit 7 Jahren das Klavierspiel, als Teenager widmete er sich mehr und mehr der improvisierte Musik.

In den letzten Jahren hat er Jazzpiano in Amsterdam, Essen und Stockholm studiert. Das Eintauchen in diese unterschiedlichen Musikszenen und Ausbildungssysteme prägte seine Herangehensweise an Musik und Unterricht grundlegend. Im Jahr 2021 schloss er seine akademische Reise mit einem Master in Musik (M. Mus.) an der Kungliga Musikhögskolan (Königlichen Hochschule für Musik) in Stockholm ab.


Klingt so:
youtu.be/vJ8oTABtqjY


Seit 2019 hat er sein Debütalbum Of Memories To Come veröffentlicht, und an verschiedenen Veröffentlichungen als Nebenperson mitgewirkt, wie zum Beispiel bei Duy Luongs Band ZOUY und Renáta Hervolys RØNEE.

Neben dem Jazzpiano interessiert er sich auch für die Musikproduktion in anderen Genres wie Hip-Hop und elektronische Musik. Nach einer weltweiten Pandemie und dem darauffolgenden Stillstand des Lebens im Frühjahr und Sommer 2020 hatte er viel Zeit, um seinen eigenen Sound als Produzent zu erforschen. Als Ergebnis dieses Prozesses veröffentlichte er im Jahr 2020 seine EP It Wasn’t Meant To Be unter meinem Produzenten-Alias j. xndr. Anschließend arbeitete er mit der isländischen Sängerin Stína Ágústsdóttir zusammen, gemeinsam veröffentlichten sie 2022 eine EP namens TGRSS.

Neben dem Spielen, Komponieren und Produzieren von Musik unterrichte Jan Klavier an der Offenen Jazz Haus Schule, Köln und der Musikschule Monheim.

www.jan-alexander.com/

In seinem neuesten Projekt denkt der Pianist und Komponist Jan Alexander über seine musikalische Reise des letzten Jahrzehnts nach. Von Amsterdam über Essen nach Stockholm durchquert die Musik Gipfel und Täler, Struktur und Chaos. Die Band besteht aus aufstrebenden Musikern aus verschiedenen europäischen Jazzszenen, die Jan auf dem Weg zu seinen abenteuerlichen Kompositionen kennen gelernt hat.




Informationen zu den Preisen, Karten-Reservierungen und den Öffnungszeiten hier:
www.loftkoeln.de/de/karten/


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Cologne jazz pianist Jan Alexander started playing the piano at the age of 7. As a teenager he devoted himself more and more to improvised music.
In recent years he has studied jazz piano in Amsterdam, Essen and Stockholm. Immersion in these different music scenes and educational systems fundamentally shaped his approach to music and teaching. In 2021, he completed his academic journey with a Master’s degree in Music (M. Mus.) at Kungliga Musikhögskolan (Royal College of Music) in Stockholm.

Since 2019, he has released his debut album Of Memories To Comever, and participated in various releases as a sideman, such as Duy Luong’s band ZOUY and Renáta Hervoly’s RØNEE.

In addition to jazz piano, he is also interested in music production in other genres such as hip-hop and electronic music. After a worldwide pandemic and the subsequent standstill of life in the spring and summer of 2020, he had a lot of time to explore his own sound as a producer. As a result of this process, he released his EP It Wasn’t Meant To Be in 2020 under my producer alias j. xndr. He then collaborated with Icelandic singer Stína Ágústsdóttir, and together they released an EP called TGRSS in 2022.

Besides playing, composing and producing music, Jan teaches piano at the Offene Jazz Haus Schule, Cologne and the Musikschule Monheim.

www.jan-alexander.com/

In his latest project, pianist and composer Jan Alexander contemplates his musical journey of the last decade. From Amsterdam to Essen to Stockholm, the music traverses peaks, valleys, structure, and chaos. The band consists of up-and-coming musicians from various European jazz scenes who Jan met en route to the creation of his adventurous compositions.
Sounds liks this:
youtu.be/vJ8oTABtqjY





Information about prices, ticket reservations and our opening times can be found here:
www.loftkoeln.de/en/tickets/

Besetzung

  • Anna Serierse Stimme
  • Julius van Rhee Altsaxophon
  • Teis Semey E-Gitarre
  • Jan Alexander Piano & Rhodes
  • Duy Luong Kontrabass & E-Bass
  • Karl-F. Degenhardt Schlagzeug

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